Mirijam Heiler

Mirijam Heiler/Eyes on the horizon

(Brixen, 1991)

Sie absolvierte 2016 einen Malkurs an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Im ersten Teil ihres künstlerischen Werdegangs interessiert sie sich besonders für die Darstellung von Menschen. Ihre Gesichter und Emotionen. Bis klar wird, dass sich das wirklich Interessante in ihren Gesichtern, Falten und Narben zeigt.
2017 erhielt sie den „Best Award“ des „Espace La Stanza“. Seit 2018 ist sie Mitglied im „Südtiroler Künstlerbund“ und hat im selben Jahr an einer Reihe von Ausstellungen teilgenommen: „In Absence of“ in der Galleria Civica Bozen, „Südtiroler Künstler zu Gast“ in München in der „Galerie Pinakothek der Moderne“, sowie an einer Ausstellung im „Espace“ in Bozen und an der Auktion des SKB.
Aktuell interessiert sie sich für die scheinbare Einfachheit, Ordnung und Klarheit, als auch für die Flachheit, Monochromie und Wiederholung derselben Formen. Ihre Arbeit orientiert sich an Strukturen und konstruierten Ordnungen. Heute arbeitet sie im Studio „RU.17 — spazio creativo“ im Stadtteil Bozner Boden.

 

>> Beeil dich! Einige Werke von Mirijam sind in der Städtischen Galerie von Brixen anlässlich der Gruppenausstellung "Un Ritorno al Dolce Far Niente" bis zum 5. Februar zu sehen: https://www.kuenstlerbund.org/de/verantstaltung/e/blau-machen_152

 

>> In Brixen finden Sie auch eine weitere Installation des Künstlers in Zusammenarbeit mit AliPaloma, die am 25. November 2021 anlässlich des Tages gegen Gewalt an Frauen eingeweiht wurde. Verpassen Sie nicht die Chance, sie zu besuchen!

Für Informationen: https://www.kuenstlerbund.org/de/verantstaltung/e/women-s-shelter_155

 

Entdecken Sie Mirijams Werke im ARTOTECA-Katalog, ein neues Werk wurde kürzlich in den Katalog 2022 aufgenommen, erfahren Sie mehr: https://www.artoteca.eu/it/catalogo/category/31-mirijam-heiler

Anna Cerrato

Artista del mese

(Bozen, 1994)

Anna Cerrato hatte schon immer eine Leidenschaft für Kunst in all ihren Formen, aber die Fotografie war die Kunstform, die sie am häufigsten begleitete. Ihre Entscheidung, sich in der Freien Akademie der Schönen Künste in Florenz ganz auf die  Fotografie zu konzentrieren, war daher naheliegend. Zurück in Südtirol, verlagerte sich ihre Produktion auf einen eher experimentellen Ansatz, der darauf abzielt, verschiedene Mittel wie die Digital-, Analog- und Schnappschuss Fotografie zu verbinden. Ihre Werk umfasst auch manuelle Arbeit an Drucken. Sie hat an zahlreichen Ausstellungen in Florenz, Bozen und Italien, und auch in Österreich und Serbien teilgenommen.

>> Entdecken Sie die Werke von Anna Cerrato im Katalog der Artothek 2022: https://www.artoteca.eu/de/katalog-2/category/16-anna-cerrato

>> Um mehr über den Künstlerin zu erfahren, besuchen Sie seine Website: https://www.annacerratofotografia.it/

 

Matteo Groppo

Matteo Groppo/Meno pelle

Nach dem Besuch von Konservatorium, Gymnasium und Universität in Bologna und Turin kehrte er nach Bozen zurück und arbeitete als Kameraassistent für ein Unternehmen, das für die RAI, den ORF und private Sendeanstalten produziert. Von 2000 bis 2005 arbeitete er weiterhin selbstständig für diese Firma. Dann kam ein Moment der Veränderung, wobei er beschloss, keine Videos mehr zu machen und sich auf die Fotografie und damit auf seine größte Leidenschaft zu konzentrieren. Heute kann er auf prestigeträchtige Assistenzen und zahlreiche Arbeiten für lokale Magazine, die ANSA und private Anbieter zurückblicken. Nachdem er sich im Laufe der Zeit im und außerhalb des Studios eine hervorragende Technik aneignen konnte, beschloss er, sich ganz seinen eigenen persönlichen fotografischen Projekten zu widmen.

Wenn Sie mehr über Matteo Groppo und seine Fotos erfahren möchten, können Sie die ihm gewidmete Folge der Miniserie "Kunst lernen und beiseite legen" auf dem YouTube-Kanal von Cooperativa 19 ansehen:

>> https://www.youtube.com/watch?v=fByTdfwEN6M

>> https://www.artoteca.eu/it/catalogo/category/29-matteo-groppo

Claudia Corrent

Claudia Corrent/Per te, per ricordarti spesso

Claudia Corrent ist freischaffende Fotografin und hat ihr Philosophiestudium mit einer Arbeit über die Beziehung zwischen Philosophie und Landschaftsfotografie abgeschlossen. Im Jahr 2019 gewann sie den Riaperture-Preis und das Capalbiofotofestival, 2018 gewann sie den „Debut“-Wettbewerb in Vilnius und war unter den Finalisten für den Fabbri-Preis. Einzel- und Gruppenausstellungen in New York, San Francisco, Vilnius, Mailand, Rom, Genua und Venedig. Zu ihren Interessengebieten gehören das Erzählen von Geschichten im Zusammenhang mit anthropologischen/sozialen Themen und der Beziehung zwischen Mensch und Umwelt, Archiven und Familiengedächtnis.

 

Im Dezember wird Caludia Corrent zwei Workshops im FotoForum (Via Weggenstein 3F, I - Bozen) abhalten: 

>> 18. Dezember 2021: "BLAUE ERINNERUNGEN. WORKSHOP EINER ALTEN DRUCKTECHNIK”.

     für mehrer Informationen und Anmeldung https://foto-forum.it/blaue-erinnerungen-workshop-einer-alten-drucktechnik/

>> 20. Dezember 2021: "DER HIMMEL IN EINEM RAUM. WORKSHOP DIORAMA UND VISUELLE POESIE".

     für mehrer Informationen und Anmeldung https://foto-forum.it/der-himmel-in-einem-raum-workshop-diorama-und-visuelle-poesie/

Erfahren Sie mehr über die Künstlerin auf ihrer Website

Daniela Colle

Daniela Colle/Magnolia

DANIELA COLLE

(Bozen, 1967)

Sie hatte seit ihrer Kindheit immer viel Freude an der Malerei. 1988 begann sie, die Kurse der
Associazione degli Artisti in Bozen beim Künstler Giorgioppi zu besuchen. Im Laufe der Jahre
widmete sie sich neben der Öl- und Glasmalerei sowie der Kinderillustration (bei Arcadio Lobato
und Sophie Fatus) auch den Zeichentechniken (bei P. Pellegrini). 2002 besuchte sie den Kurs
„Moderne Malerei“ von Professor Guy Jean-Marie Vetter. Seit 2002 nahm sie an verschiedenen
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen teil. Sie lebt und arbeitet in Bozen.

Die Kunstwerke von Daniela Colle sind derzeit in Pfatten in der “Austellung Lettera7" zu sehen. Für weitere Infos:

>>> https://www.facebook.com/events/578656129845867 

>>> https://www.artoteca.eu/it/catalogo/category/19-daniela-colle

 

 

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