(Bozen, 1997)
Sara Di Nasso erwarb 2020 ihr Diplom in Malerei an der Accademia di Belle Arti in Florenz. Seither ist sie in der Südtiroler Kunstszene aktiv. So konnte sie den Wettbewerb „Kunst ist Frau“ für sich entscheiden. 2021 waren ihre Werke in der Einzelausstellung „Muovere/Versetzen“ und in der Gruppenausstellung in der Stadtgalerie Bozen zu sehen. Außerdem nahm sie an der Künstlerresidenz „Lasecondaluna for artists“ teil. Im Juni 2022 eröffnete sie ihre zweite Einzelausstellung in Bozen – „La via delle formiche“ – und nahm an der Künstlerresidenz „RAMO 7.0 Ritratto a mano“ teil. Die Residenz unter der Leitung von Daniele Puppi und Monica Lundy umfasste eine abschließende Gruppenausstellung im ehemaligen Klarissenkloster in Caramanico Terme. Im selben Jahr war die Künstlerin im Rahmen des Festivals Identity in Motion in Leifers am Projekt „Sette finestre sul mondo“ beteiligt. Seit 2023 ist sie Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes.