(Genova, 1989)
È diplomata in Design grafico all'Accademia Ligustica di Belle Arti di Genova ma dipinge su tela fin dall'adolescenza. Le sue opere sono un tentativo di autoterapia: i soggetti rimandano a tematiche quali la malattia, l'incubo, lo spettro e le fantasie di un inconscio perennemente turbato e sfasato rispetto alla realtà che lo circonda. In questo contesto psicogeno, tuttavia, esso non smette mai di cercare un senso, una liberazione che gli permetta di raggiungere un “equilibrio interiore allo squilibrio”, grazie al potere epifanico e senza limiti dell'immagine interiore. La tecnica, dovendo riflettere questa intersezione disordinata tra mondi diversi, è sempre mista: biro, matite, acrilico, pastelli ad olio sono i materiali più ricorrenti. Negli anni, non ha mai cercato di mostrare le sue opere in pubblico, fino ad oggi.
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(Genua, 1989)
Ambra Coniglione hat einen Abschluss in Grafikdesign an der Ligurischen Akademie der Schönen Künste in Genua, malt aber seit ihrer Jugend auf Leinwand. Ihre Werke sind ein Versuch der Selbsttherapie: Zu den behandelten Themen zählen Krankheit, Alptraum, das Schreckgespenst und die Fantasien eines Unterbewusstseins, das ständig gestört und mit der Realität, von der es umgeben ist, nicht in Einklang ist. In diesem psychogenen Kontext hört es jedoch nie auf, nach einem Sinn zu suchen, nach einer Befreiung, die es ihm ermöglicht, dank der epiphanischen, grenzenlosen Kraft des inneren Bildes ein „Gleichgewicht innerhalb des Ungleichgewichts“ zu erreichen. Um diese chaotische Überschneidung verschiedener Welten zu widerspiegeln, greift die Künstlerin immer auf die Mischtechnik zurück: Kugelschreiber, Bleistifte, Acrylfarben und Ölpastellkreiden sind die am häufigsten verwendeten Materialien. Bisher hat die Künstlerin nie versucht, ihre Werke in der Öffentlichkeit zu zeigen.